IVCA-Rally 2004 - Das Century

Am nächsten Morgen trafen sich die Schlaflosen dann zum Start des Centuries. Gemeinsames Frühstück fiel aus, weil sich die 'wahren Helden' (Georg, HAE und Dagmar) am Campingplatz verwöhnen ließen, während die 'Weicheier' (Robert, Bernd und Martina) auf eine Pension bestanden.

Hier kamen noch mit Ihren Hochrädern Franz_S und Michael (im Bild mit seinem gelben Mesizek) aus Dresden dazu.

Und dann gings auf - zweimal um den österreichischen Teil des Nesuiedler Sees sollte die Fahrt führen. Bis zur ersten Zwischenstation noch mit reichlich Begleitung fuhren wir zügig durch den wunderschönen Morgen.

An der ersten Station wurde dann klar, daß diesem Morgen ein ziemlich heißer Tag folgen würde. Die meisten der Begleiter zogen es vor, nur die 25 Meilen zu fahren, und drehten hier um.

Die anderen ließen sich trotz der Hitze den Spaß an der Fahrt nicht nehmen. Für Zwangspausen war reichlich gesorgt (2x Fähre, 1x Mittagessen, 1x Patschen) und so ließ sich die Anstrengung ertragen. Schlechte Stimmung kam nur auf, als klar wurde, daß es bei allen sechs Labungsstationen Liptauerbrote und Saft mit Liptauerbroten und Saft gab.

Das Tempo nmachte in der ersten Runde vor allem Franz_S. Als wir ihn auf der Fähre nach der ersten Runde darauf ansprachen, erfuhren wir, da&azlig; er 'doch nur eine Runde fahren' vor hat.
Das traf die anderen wie ein Schlag: der geht jetzt duschen, wir versuchen die zweite Runde.

Aber auch die haben wir überstanden. Hier die ganze Gruppe kurz vor dem Ziel - sichtlich erholt von der Überfahrt mit der Fähre.

Und so erlebten wir den nächsten Tag den Ausflug ins Museumsdorf


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