1. Kapitel: Der Aufstieg!

Hier beginnen schon die ersten Begriffs-Verwirrungen: Der wahre Hochradfahrer muß selbstverständlich nicht aufsteigen - er ist am Hochrad geboren. Aber für jene, die nachträglich Hochradfahren lernen wollen, ein paar Tips, wie sie das Manko der niederen Geburt auszugleichen versuchen können:

Warnung: Versuchen sie die in diesem Kapitel beschriebenen übungen nicht, bevor sie das Kapitel Der Abstieg verstanden haben!

Aber nun zu den übungen:

Nun, wie man für gewöhnlich aufsteigt, ist wohl jedem klar: dafür braucht man nur eine stabile Stehleiter, am besten 5-sprossig, und aureichend Mut.

Aber was, wenn man unterwegs einmal absteigen muß, und keine geeignete Stehleiter für einen neuerlichen Aufstieg vorhanden ist?

Am besten, man spricht freundlich einen Passanten an, ob er einem nicht das Rad halten könnte und bittet einen zweiten einem die Räuberleiter zu machen.

Dabei ist allerdings wichtig, sich für den Dienst schon im vorhinein zu bedanken, wenn man erst einmal im Sattel ist, bleibt dafür keine Zeit mehr.

Sollte kein Passant zu finden sein - oder alle Mitmenschen zu schwach oder grantig - so kann man sich noch ein geeignet hohes Objekt suchen, um von diesem aufzusteigen!

In dem hier gezeigten Fall etwa eine Parkbank:

Eine andere - wenn auch etwas schwierigere - Möglichkeit ergibt sich vor allem in gebirgigen Gegenden wie es eben Österreich ist:

Man nützt einfach die Schräge eines Berghanges, um von diesem seitlich aufzusteigen.


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