Carl Lenz, Wien

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Im Jahre 1869 ersuchte Carl Lenz, Maschinenfabrikant in Wien, um zwei Patente: eines auf "Verbesserungen der Vélocipède", das andere, "um selbe für Eisenbahnzwecke dienstbar zu machen". Die darin beschriebenen Vélocipède sind - damals fortschrittlich - mit "schmiedeeisernen Röhren zum Anfertigen der sogenannten Gestelle" konstruiert.

Alle bis jetzt bekannten Lenz-Vélocipède sind allerdings ganz konventionell mit massiv geschmiedeten Rahmen und der auffälligen Kegelstumpffeder zur Vorderradfederung ausgeführt.

Von Carl Lenz ist - neben den beiden Exemplaren im Technischen Museum Wien (eins, zwei) - nur noch ein weiteres Vélocipède erhalten; es befindet sich im Fahrradmuseum Vösendorf (bei Wien) und ist hier zu sehen.


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